Corona verändert unser Leben. Lebensplanungen zerplatzen wie Luftballons, Existenzen stehen auf dem Spiel, Eltern und Kinder müssen gemeinsam unvorhersehbare Anforderungen bewältigen, soziale Kontakte leiden. Einsamkeit und soziale Isolation sind große Themen in dieser Zeit.
Die psychischen Auswirkungen der Pandemie füllen die Schlagzeilen der Medien und geben Anlass zur Sorge.
Wenn Sie und/oder Ihre Kinder zu den Menschen gehören, die aus unterschiedlichen Gründen psychische Belastungen durch die aktuelle Corona-Situation entwickelt haben oder befürchten, dies zu tun, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Wir können dann gemeinsam nach Möglichkeiten suchen, die auf Ihre ganz individuelle Problematik ausgerichtet sind und Ihnen helfen können, wieder zu mehr seelischem Gleichgewicht und positivem Lebensgefühl zu finden.
Burnout:
Nicht nur im Zusammenhang mit den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie birgt unser Alltag eine Vielzahl von Herausforderungen. Burnout, das Ausgebranntsein, beschreibt ein Lebensgefühl von „Nichts geht mehr!“ Wenn der Akku leer ist, müssen wir nach Möglichkeiten suchen, ihn wieder vorsichtig und mit Geduld aufzuladen. Machen wir trotzdem weiter wie bisher, riskieren wir den „Totalschaden“ des Motors. Das können wir verhindern durch Strategien, Verhaltensanalysen und -änderungen, Änderungen von Denkmustern und Wertevorstellungen etc.
Die Kognitive Verhaltenstherapie bietet hierfür eine Vielzahl von Möglichkeiten an, sorgsam mit seinen Ressourcen umzugehen, um wieder in die Lebenskraft zu finden.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Ängste- sollen eigentlich dafür sorgen, uns vor Gefahren zu warnen und unser Leben zu retten. Leider erfüllen sie uns aber auch in Lebenssituationen, in denen wir von keiner aktuellen Gefahr bedroht sind. Dann kann es so schlimm werden, dass wir das Haus nicht mehr verlassen und unseren Alltagsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können.
Ähnlich ist es mit Phobien. Zu den häufigsten Phobien in unserer Gesellschaft zählen die Agoraphobie (Angst, sich auf weiten Flächen aufzuhalten und nicht fliehen zu können), die soziale Phobie (Angst, sich von anderen beobachtet und bewertet zu fühlen) sowie die Höhenangst oder die Spinnenphobie.
Hieraus können Folgestörungen wie Probleme in Partnerschaft, Familie, Freundeskreis, am Arbeitsplatz, Schlafprobleme, schädlicher Gebrauch von Alkohol oder anderen Substanzen entstehen.
Die kognitive Verhaltenstherapie bietet Möglichkeiten an, zunächst mit therapeutischer Unterstützung, später auch alleine, den Teufelskreis der Angst- bzw. Phobieentstehung und -aufrechterhaltung zu durchbrechen und nachhaltig wieder zu mehr Lebensqualität zu finden.
Erarbeiten der Bedingungen, die zur individuellen Angst- bzw- Phobiesymptomatik geführt haben sowie die Entwicklung von Strategien, Tagesstrukturierung, Veränderung von Denk- und Verhaltensmustern, Selbstkompetenztraining etc. sollen dabei helfen.
Nehmen Sie gerne Kontakt mir mir auf.
Die Fähigkeit, sich über einen längeren Zeitraum auf eine Aufgabe oder ein Thema konzentrieren zu können, hilft uns, unseren schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Das Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom liegt vor, wenn diese und einige andere Fähigkeiten maßgeblich so beeinträchtigt sind, dass es zu erheblichen Einschränkungen in der Bewältigung alltäglicher Anforderungen kommt.
Motorische Unruhe, Konzentrationsprobleme, Lernprobleme, Unaufmerksamkeit, emotionale Labilität und Impulsivität, Desorganisiertheit, Unstrukturiertheit und andere Symptome können ein Hinweis auf AD(H)S sein.
Zur Behandlung bieten sich neben medikamentösen Möglicheiten, die mit dem Hausarzt besprochen und geklärt werden müssen, psychotherapeutische Strategien an, die dabei helfen, im Rahmen der Möglichkeiten zu möglichst viel Strukturiertheit und effektiverer Organisiertheit zu finden.
Speziell für die Symptomatik einer AD(H)S im Erwachsenenalter bietet sich das Therapieprogramm nach Safren mit 5 Modulen und 14 Sitzungen an.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Krankheit, Trennung, Verlusterfahrungen, Unfall, Flucht, Tod und andere einschneidenden Lebensereignissen, die unser Leben manchmal in wenigen Sekunden auf den Kopf stellen, können zu schwerwiegenden seelischen Folgestörungen führen, die es uns unmöglich machen, den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden.
Emotionale Reaktionen wie Depressionen, sozialer Rückzug, Panikattacken und andere Symptome können das Leben dann noch unerträglicher machen.
Durch psychotherapeutische Behandlung können zunächst akute emotionale und seelische Probleme gelindert werden, um wieder im Alltag handlungsfähig zu werden. Im weiteren Verlauf einer Therapie kann es dann darum gehen, die gewonnenen Fähigkeiten zu stabilsieren und nachhaltig ins Leben zu integrieren.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
Der Tod betrifft alle Lebensalter.
Die Erfahrung eines Todes in unmittelbarer Nähe von Familie, Feundschaft und Bekanntenkreis kann uns in unerwartete seelische Notlagen bringen, mit denen wir im Alltag nicht mehr zurechtkommen. Trauer braucht ihre Zeit. Trauer soll sich nach gelebter Zeit auch wieder in Lebensmut und -freude verwandeln können.
Häufig gelingt dies aber nicht, weil sich andere tieferliegende seelische Themen melden, die vielleicht aus früheren Zeiten stammen und bislang nicht bearbeitet werden konnten.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Begleitung für die Trauerverarbeitung und/oder Aufarbeitung „alter Wunden“ suchen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Alles hat so schön angefangen- und jetzt? Nur noch Streit und Missverständnisse. Der Chef erwartet immer etwas von mir, wofür ich nicht angestellt bin, meine Freundin versteht mich nicht mehr, meine Kinder trampeln mir auf dem Kopf herum, meine Eltern machen mir das Leben schwer. Ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll??
Entmutigt, kraftlos, depressiv, antriebslos, schuldbewusst, ich habe das Gefühl, alles falsch zu machen…ich stecke mitten in der Krise. Hilfe!
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich werde Sie dabei untersützen, Ihre individuelle Situation mithilfe spezieller auf Ihre jewilige konkrete situation abgestimmter Übungen zu durchleuchten und die „Knoten“ zu entwirren, so dass sich wieder neue Perspektiven entwickeln können.
Pychische Belastungen allgemein-
manchmal können wir gar nicht genau sagen, was es ist, das uns bedrückt, warum unsere Stimmung schon lange im Keller ist, warum ich morgens einfach nicht aufstehen will, warum mich plötzlich die Panik überfällt. Manchmal gibt es dafür erkennbare Gründe, andere Male nicht.
Der Gang zum Hausarzt ist hier immer die erste Option. Um die Themen tiefer zu ergründen und wenn möglich, nachhaltige Lösungen zu finden, die das Leben wieder freudvoller und stärker machen, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
Ich unterstüze Sie gerne bei dem Prozess, für sich selbst eigene Wege zu finden mit dem Ziel, dass sich das Leben wieder kraftvoll und lebenswert anfühlt.
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